Liebe Sommerhaus-Freunde
Unser neues Theater hat sich nun schon vielfach bewähren dürfen. Dann wird es jetzt aber auch Zeit für eine neue Homepage. Ein bisschen müssen wir noch daran herumbasteln, aber die wichtigsten Informationen zum Spielplan sind hier schon zu finden! Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Ihre
Liebe Sommerhaus-Freunde
Unser neues Theater hat sich nun schon vielfach bewähren dürfen. Dann wird es jetzt aber auch Zeit für eine neue Homepage. Ein bisschen müssen wir noch daran herumbasteln, aber die wichtigsten Informationen zum Spielplan sind hier schon zu finden! Wir freuen uns auf Ihren Besuch
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Unser neues Theater hat sich nun schon vielfach bewähren dürfen. Dann wird es jetzt aber auch Zeit für eine neue Homepage. Ein bisschen müssen wir noch daran herumbasteln, aber die wichtigsten Informationen zum Spielplan sind hier schon zu finden! Wir freuen uns auf Ihren Besuch
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All das Schöne
Von Duncan McMillan
Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was auf der Welt schön ist: 1.Eiscreme 2.Wasserschlachten 3.länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen 4.Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest, dass die Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Auch nicht später, als man selbst erwachsen ist, verliebt und vielleicht selbst über eigene Kinder nachdenkt.
Duncan McMillan hat einen lebensbejahenden Monolog über ein todernstes Thema geschrieben, hinreißend, herzergreifend und gänzlich unsentimental. Es ist sogar ein umwerfend komisches Stück und findet das perfekte Gleichgewicht zwischen dem, was einen am Leben verzweifeln lässt, und dem, was es so wunderbar macht.
"Große Kunst auf der kleinen Bühne im Theater Sommerhaus […] Unvergleichlich, wie Ana Dyulgerova, die unter der Regie von Iwona Jera spielt, das am Premierenabend vermittelt. Beeindruckend, wie die Schauspielerin zur Hochform aufläuft, fast anderthalb Stunden allein die Spannung hält…" (Mainpost 21.06.2024)
Regie: Iwona Jera
Auf der Bühne: Ana Dyulgerova
Übersetzung: Corinna Brocher
Rechte: Rowohlt-Theaterverlag